Entdecke Deinen Figurtyp

5 verschiedene Figurtypen

 
Wie oft machen wir uns Gedanken über die Zahl, die erscheint, wenn wir auf der Waage stehen? Dabei spielt das Gewicht für unser Erscheinungsbild gar keine entscheidende Rolle. Viel wichtiger ist, dass Deine Proportionen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen.

Natürlich ist es sehr hilfreich Deine „Problemzonen“ zu kennen, aber noch mehr bringt es Dir wirklich wenn Du weißt wie Du von Deinen „Pölsterchen/Problemzonen“ ablenken kannst. Dabei ist es von Vorteil, wenn Du Deinen Figurtyp kennst.

Denn dieses Wissen macht Dein Leben und damit die Kleiderauswahl sehr viel einfacher. Und Du weißt genau, welche Schnitte Dir stehen und wovon Du lieber die Finger lassen solltest. So bleiben Dir Fehlkäufe und Kleiderschrankleichen erspart. Also los geht’s:

#1: X-Form

= auch Sanduhr genannt. Entspricht dem Idealmaß und wirkt sehr weiblich

Abbildung_X-Form

Do’s:

– X-Typ kann alles tragen, was die Figur und die Rundungen betont

– Optimal: Taillierte Jacken, Blusen, trägerlose Kleider mit enger Taille, Bleistiftröcke, Etuikleider, A-Linien-Kleider, Taillenhosen

Don’ts:

– Vermeide weite Kleidung. Sie versteckt Deine Kurven und Deine Figur wirkt dadurch unvorteilhaft

– Verzichte auf breite Taillengürtel

 

#2: O-Form

= auch ovaler Typ genannt. Charakteristisch sind die runden Formen und viel Oberweite.

Hier sollte der Figurtyp O-Form angezeigt werden.

Do’s:

– Der Empire-Stil ist ideal

– Optimal: Dunkle Farben, Ton-in-Ton Kombinationen und Oberteile, die über die Hüfte fallen sorgen für mehr Streckung, Oberteile mit langen, weiten Ärmeln, Tuniken und lange Hemdblusen

Don’ts:

– Vermeide knallige Farben und wilde Muster, achte außerdem auf wenige farbliche Unterbrechungen

– Verzichte auf zu kurze Oberteile

 

#3: V-Form

= auch Apfel genannt. Durch die breite Schulterpartie kann der Körper eckig erscheinen.

Hier sollte der Figurtyo V-Form näher beschrieben werden

Do’s:

– Betonung des Unterkörpers

– Optimal: Muster in Unterteilen, Hüfthosen und schmal geschnittene Jeans, Oberteile in gedeckten Farben und aus weichen Stoffen, kurze Kleider, Shorts und enge Röcke

Don’ts:

– Vermeide Schulterpolster oder Statement-Ärmel. Sie tragen am Oberkörper auf.

– Verzichte auf Oberteile mit geradem Schnitt, sie lassen Dich schnell kastig wirken.

 

#4: A-Form

= auch Birne genannt. Oberkörper schmaler als die Hüftpartie. Wirkt sinnlich und feminin.

Hier sollte der Figurtyo A-Form dargestellt sein

Do’s:

– Betonung des Oberkörpers

– Optimal: Oberteile eher hell, glänzend, mit Muster, V-Ausschnitt oder Kragen, Röcke und Kleider leicht ausgestellt und in gedeckten Farben

Don’ts:

– Vermeide knallige und gemusterte Unterteile

– Verzichte auf weite Hosen und Röcke

 

#5: H-Form

= auch Banane genannt. Meist sehr schlank und groß mit wenig Kurven.

Hier sollte der Figurtyp H-Form abgebildet sein

Do’s:

– Einfache, gerade Schnitte ohne Verzierungen in Ober- und Unterteilen

– Optimal: Hemdblusen, Mantelkleider, schmale Hosen und Jacken, Ton-in-Ton-Kombinationen und Muster (wie bspw. Nadelstreifen)

Don’ts:

– Vermeide die Kombination von weiten Ober- und Unterteilen

– Verzichte auf Verzierungen in Taillenhöhe und Taillengürtel

 

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Deine Sina

2021-01-27T13:14:01+01:00

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Mit „Deine Stilreise“ möchte ich so viele Menschen wie möglich für ihr Äußeres und die Chancen, die sich daraus entfalten, begeistern.

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